JKS Dental
Fräszentrum GmbH

Schlafapnoe

Schnarrcherschiene

Unterkiefer Protrusionsschiene

“Jetzt auch von der Krankenkasse bezuschusst”



''Der finale Schritt ist der am 15. November 2021 verabschiedete „Beschluss des Bewertungsausschusses zur Einführung von vertragszahnärztlichen Leistungen zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe mittels Unterkiefer-Protrusionsschiene“. Dieser Beschluss ist seit 1. Januar 2022 in Kraft! Für viele Betroffene von obstruktiver Schlafapnoe ging damit sprichwörtlich ein Traum in Erfüllung. Die Zeit gerichtlicher Rechtsstreits und anderen Umstände ist damit vorbei.''



 


Die Schnarchschiene als Lösung
Eine Lösung gegen Schnarchen kann eine Schnarchschiene (Protrusionsschiene) sein. Sie wird bei einer der häufigsten Ursachen des Schnarchens eingesetzt: dem Zungengrundschnarchen.
Warum hilft die Schiene nur Zungenschnarchern? Beim Zungenschnarchen erschlafft zunächst die Zungenmuskulatur. Dadurch verlegt sich der Atemkanal. Dadurch engt sich der Atemkanal ein und es entsteht das typische Schnarchen. Besonders betroffen sind Rückenschläfer. Die Unterkieferprotrusionsschiene beugt dem vor.
Die Schiene wird ähnlich wie eine herausnehmbare Zahnspange getragen. Sie schiebt den Unterkiefer vor und zieht Zungenmuskel sowie Unterkiefergewebe nach vorn. Dadurch entspannt sich die Rachenmuskulatur und die Atemwege werden freigehalten. Das Schnarchgeräusch bleibt aus.
Um eine solche Schiene tragen zu können, sollten Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Ihre Zähne müssen dem Druck standhalten können, der durch die Schnarchschiene im Kiefer- und Rachenbereich aufgebaut wird. Schnarchschienen sind daher nur bedingt für Sie geeignet, wenn Sie:

  • mehrere fehlende Zähne pro Zahnbogen haben.
  • ein herausnehmbares Implantat oder Prothesen besitzen.
  • einen starken Überbiss haben.

In diesen Fällen sollten Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt abklären, ob Ihr Kiefer stark genug für das Tragen einer Schnarchschiene ist.